Männergesundheit natürlich stärken - Mehr Testosteron durch Massage


Mit dem Alter sinkt der Testosteronspiegel im Körper des Mannes, des wichtigsten männlichen Sexualhormons, allmählich. Dieses Phänomen ist in der Medizin als „Andropause“ oder altersbedingter androgenetischer Mangel bekannt.

Kann Massage den Spiegel dieses Hormons beeinflussen? 

Definitiv ja! Massage wirkt sich ganzheitlich auf den Körper aus, insbesondere auf das endokrine System. Sie kann nicht nur die Ursachen und Symptome des androgenen Mangels bekämpfen, sondern auch indirekt den Testosteronspiegel im männlichen Körper erhöhen.

Stressabbau  
Stress führt zu einem Anstieg des Cortisolspiegels, was sich negativ auf das allgemeine Wohlbefinden des Mannes auswirkt und die Testosteronproduktion senkt. Es ist erwiesen, dass Massage dazu beiträgt, den Stresshormonspiegel zu senken, Entspannung zu bringen und chronische Müdigkeit abzubauen.

Verbesserung der Stimmung  
Massage hilft, psychologische Symptome wie Reizbarkeit und Depression, die mit einem niedrigen Testosteronspiegel einhergehen, zu lindern. Durch die Aktivierung des parasympathischen Nervensystems wird das Signal gesendet, die Produktion von Adrenalin und Cortisol zu verringern.

Verbesserung der Schlafqualität 
Der entspannte Zustand nach einer Massage fördert das schnelle Einschlafen und verbessert die Schlafqualität. Regelmäßiger, erholsamer Schlaf hat direkten Einfluss auf die Testosteronproduktion, da während des Schlafs die Produktion von gonadotropen Hormonen angeregt wird, die die Geschlechtsdrüsen stimulieren, und mehr als die Hälfte der täglichen Testosteronmenge produziert wird. Männer, die unter Schlafmangel leiden oder häufig nachts aufwachen, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, frühzeitig an Andropause zu erkranken.